• Kommt eine Vierte Europäische Ökumenische Versammlung (EÖV4)?

    An der  "Pro Oriente"-Konferenz "Europa – wohin?" in der Wiener Diplomatischen Akademie wurde der Wunsch nach einer Weiterführung der Serie der Europäischen Ökumenischen Versammlungen spürbar – Die zentrale Bedeutung des Dialogs, um die Krise Europas in den Griff zu bekommen

     Kommt eine Vierte Europäische Ökumenische Versammlung (EÖV4)?

     

     

     

     

     

     

    Wien/Österreich, 17.03.2018 (poi/CBS KULTUR INFO)   Kommt eine "EÖV4"? Was wie eine abstrakte Formel klingt, bezeichnet die Europäischen Ökumenischen Versammlungen (1989, 1997, 2007), die sich als bisher wirksamster Beitrag der christlichen Kirchen für das Miteinander in Europa herauskristallisiert haben. Bei der von "Pro Oriente" gemeinsam mit der deutschen  römisch-katholischen Solidaritätsaktion "Renovabis" und der Schweizer Initiative "G2W" in der Wiener Diplomatischen Akademie veranstalteten internationalen Konferenz "Europa – wohin?" brachten viele Teilnehmende den Wunsch nach einer Fortsetzung der EÖV-Serie zum Ausdruck, aus der u.a. ein Dokument wie die "Charta Oecumenica" erwachsen ist, dessen gründliche Rezeption die christlichen Kirchen auf dem europäischen Weg weiterbringen könnte. Gerade angesichts des vorherrschenden Krisen-Diskurses in Sachen Europa (wobei die Flüchtlingskrise durchaus als Teil einer grösseren Krise verstanden wurde) war bei der Konferenz in der Diplomatischen Akademie Dialog der Zentralbegriff, die Anstrengung des genauen Hinschauens auf die Situation der jeweils "Anderen", die Mühe des Zuhörens und des Miteinanderredens, die Erkenntnis, dass es "grosse Fortschritte in kleinen Teilschritten" gibt  und dass es sich auszahlt, "langsam, aber hartnäckig" an einer "Änderung der Mentalitäten" zu arbeiten. Ein signifikantes Detail am Rande der Konferenz bestand darin, dass dringend eingemahnt wurde, sich wenigstens im kirchlichen und kirchennahen Bereich von der Verwendung von Fehlbegriffen aus dem "Politsprech" wie "Osteuropa" (wenn es um die Reformstaaten geht) oder "Westbalkan" fernzuhalten.

     

     

    Die politische Sicht "zur Krise in Europa" erläuterte der Südosteuropa-Historiker Konrad Clewing (Regensburg), die kirchliche Sicht der stellvertretende Generalsekretär der Kommission der Bischofskonferenzen des EU-Raumes (ComECE), Michael Kuhn (Brüssel). Clewing verwies darauf, dass es im Europa von 2018 eine „mehrschichtige Integrationskrise“ gibt, nicht nur im Hinblick auf "bedenkliche sozio-ökonomische Ungleichheiten", sondern auch, was das Verhältnis von Einheit und Vielfalt angeht. Als einen gravierenden Mangel arbeitete der Historiker heraus, dass es auch im EU-Europa keine "europäische Öffentlichkeit", sondern nur "nationale Öffentlichkeiten" gibt. Trotz objektiv bestehender Risiken – etwa im Bereich der Sicherheitspolitik oder angesichts der "unterschiedlichen Geschwindigkeiten" – betonte Clewing aber auch den doppelten Erfolg der EU, als "Friedensprojekt" und als Instrument, um "Wohlstand für viele" zusammenzubringen. Man müsse sich aber auch vor Augen halten, dass die im Zug der Griechenland-Krise entwickelte Idee der "Solidargemeinschaft" im Vergleich zur alten EWG  etwas "durchaus Neues" darstellt.

     

    Als hilfreich erwies sich die von dem Regensburger Historiker skizzierte Darstellung der europäischen Gesamtsituation in fünf Bereichen: EU-Europa, die Nichtmitgliedsländer im Westen des Kontinents (Schweiz, Norwegen, nach dem "Brexit" Grossbritannien), die "Halbperipherie" (die Balkanstaaten, Island), das einstige "Zwischeneuropa" (Ukraine, Weissrussland, Moldawien, wohl auch Georgien, Armenien) und Russland als "Konkurrenz und Herausforderung für die EU".

     

    Michael Kuhn verwies einerseits darauf, dass es notwendig sei, das europäische Projekt mit neuem Sinn zu erfüllen, erinnerte andererseits aber daran, dass der Weg der europäischen Einigung von Anfang an von Krisen begleitet war (Ablehnung der Verteidigungsunion, Ablehnung des Verfassungsvertrages usw.).  Zweifellos sei das "Fehlen eines festen politischen Fundaments" die "Bausünde" des europäischen Projekts. Erst langsam setze sich die Einsicht durch, dass eine europäische Währungsunion auch einer koordinierten europäischen Wirtschafts-, Finanz- und Budgetpolitik bedarf, "wobei es weiterhin undeutlich bleibt, wie so unterschiedliche Volkswirtschaften wie die Deutschlands und Griechenlands unter einen Hut zu bringen sind", so Kuhn. Viele Menschen in Europa hätten heute das Gefühl, an einer Epochenschwelle zu leben, es gebe den latenten Verdacht, dass die Politik nicht mehr in der Lage sei, die Dinge zu steuern. Verlustangst und die Vermutung, dass die EU nicht mehr imstande sei, das Wohlstandsversprechen einzulösen, breiteten sich aus.

     

    Der stellvertretende ComECE-Generalsekretär plädierte dafür, dass in dieser Situation die Christen in grösserem Ausmass Verantwortung übernehmen.  Die Kirche sei als "Ort des Dialogs" gefordert. In diesem Zusammenhang verwies Kuhn auf das von der ComECE im Oktober des Vorjahrs in Rom veranstaltete Diskussionsforum "(Re)Thinking Europe. Ein christlicher Beitrag zur Zukunft des europäischen Projekts".  Der erste und vielleicht grösste Beitrag der Christen sei es, "daran zu erinnern, dass Europa nicht eine Ansammlung von Zahlen oder Institutionen ist, sondern aus Menschen besteht", zitierte Kuhn Papst Franziskus. Ein zweiter wesentlicher Beitrag der Christen zur Zukunft Europas sei nach Überzeugung des Papstes die Wiederentdeckung des Sinns für die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft; ein dritter Beitrag der unbedingte Einsatz für einen steten ehrlichen und konstruktiven Dialog, in dem allen Beteiligten die gleiche Würde zukommt. Schliesslich hätten die Christen auch eine besondere Verantwortung, sich stets für den Frieden einzusetzen.

     

    Aussöhnung, Solidarität, Gemeinwohl

     

    Den Beitrag der christlichen Kirchen zur Überwindung der europäischen Krisen machte die Wiener Sozialethikerin Prof. Ingeborg Gabriel an den Begriffen Aussöhnung, Solidarität, Stärkung des Gemeinwohlgedankens fest.  Auch wenn die Kirchen gelegentlich als "schwache Riesen" tituliert werden, seien sie doch die grössten zivilgesellschaftlichen Institutionen und hätten dementsprechend gesellschaftliche Verantwortung. Es sei eine Aufgabe der Kirchen, aus dem Fundus christlicher Hoffnung Impulse auch für den weltlichen Bereich zu geben.  In Sachen Aussöhnung verwies Prof. Gabriel  auf die "ethische und politische Leistung" der – meist christlich motivierten – Gründerväter der Europäischen Union, die bereits fünf Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem Friedenswerk begannen. Hingegen hätten ihr kroatische und serbische Studierende kürzlich gesagt, für eine Versöhnung sei es "zwei Jahrzehnte nach dem Krieg" einfach "zu früh".

     

    Obwohl die christlichen Kirchen in der Geschichte gegen nationalistische Positionen "keineswegs immun" waren, müsse man doch feststellen, dass Nationalismus und Evangelium nicht zusammengehen, betonte die Sozialethikerin. Sie verwies aber auch darauf, dass die grosse Vergebungsbitte des Vaterunsers (Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern)  in der Geschichte "individualisiert" wurde. Erst in den letzten Jahren sei die kollektive Dimension der Bedeutung von Vergebung und Versöhnung wiederentdeckt worden. Wenn man bedenke, dass es in den letzten Jahrzehnten in Europa 34 Minderheitenkonflikte gegeben habe, müssten sich die Kirchen in diesem Bereich verstärkt als "Brückenbauerinnen"  profilieren.

     

    Prof. Gabriel  betonte die Notwendigkeit einer Stärkung der Solidarität durch die Entwicklung eines neuen Humanismus. Der Sozialabbau  und mit ihm neue Formen der Armut infolge der Einsparungen im Sozialbereich, der hohen Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern, der Entwertung einfacher Arbeit auf Grund der Digitalisierung diskreditierten die Demokratie, aber auch die europäischen Institutionen. Es komme zur Zerstörung des sozialen Gewebes europäischer Gesellschaften. In dieser Situation müssten die Kirchen die Fähigkeit entwickeln, sich in sozialen Fragen kompetent zu Wort zu melden. Gerade die Kirchen sollten Plattformen bilden, auf denen soziale Themen umfassend diskutiert werden können. In diesem Zusammenhang bedauerte die Wiener Sozialethikerin, dass die sozialen Aktivitäten der Kirchen in den letzten Jahrzehnten gegenüber anderen Themen in den Hintergrund getreten sind. Auch im ethischen Bereich habe man sich vor allem für Bioethik und Sozialethik interessiert, aber wenig für politische Ethik und Wirtschaftsethik getan.

     

    Notwendig sei aber auch eine Besinnung auf die alteuropäische Ethik des Gemeinwohls, so Prof. Gabriel. Liebe und Gerechtigkeit seien nur dort möglich, wo der eigene Nutzen nicht die oberste Rolle spielt, sondern die Überwindung des Egoismus asketisch eingeübt wird. Das Gemeinwohl sei eben nicht die Summe des Eigennutzes. Im menschlichen Bereich entstehe Neues nur dort, wo Menschen sich auch für Andere einsetzen, sich sozial engagieren, Liebe und Gerechtigkeit für alle als Richtschnur für Denken und Handeln anerkennen.  Leider habe sich die Postmoderne von humanistischen Idealen verabschiedet; obwohl die Sehnsucht nach Güte und Gerechtigkeit weiter bestehe, habe sich ein geistiges Vakuum gebildet.

     

    Die Fragilität des liberalen Projekts im politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich  (Demokratie, freier Markt, Pluralismus) bedeute eine Orientierungskrise, die aber auch neues Interesse an der christlichen Anthropologie wecke.  Prof. Gabriel zitierte abschliessend das Europa-Kapitel der "Charta Oecumenica": "Auf Grund unseres christlichen Glaubens setzen wir uns für ein humanes und soziales Europa ein, in dem die Menschenrechte und Grundwerte des Friedens, der Gerechtigkeit, der Toleranz, der Partizipation und der Solidarität zur Geltung kommen. Wir betonen die Ehrfurcht vor dem Leben, den Wert von Ehe und Familie, den vorrangigen Einsatz für die Armen, die Bereitschaft zur Vergebung und in allem die Barmherzigkeit…Zugleich ist jeder Eurozentrismus zu vermeiden und die Verantwortung  Europas für die ganze Menschheit zu stärken, besonders für die Armen in der ganzen Welt."

     

    Nationalismus und Populismus

     

    Der Publizist Reinhold Vetter (Berlin/Warschau) legte bei der Konferenz eine sorgfältige Analyse der Begriffe "Nationalismus und Populismus" im heutigen europäischen Kontext vor. Bei Nationalismus gehe es nicht einfach um Heimatliebe und das Bemühen insbesondere kleinerer Völker, kulturelle Traditionen zu bewahren, sich ein lebendiges Geschichtsbewusstsein zu erhalten oder die eigene Sprache intensiv zu pflegen. Vielmehr seien bestimmte Ideologien gemeint, deren Protagonisten auf andere Völker herabsehen sowie Menschen anderer Nationen und Kulturen verachten. Das führe zu einem Bedürfnis nach starker Homogenität der Gesellschaft und damit zu einer scharfen Ausgrenzung all derer, die nicht in dieses Bild passen, seien es nationale Minderheiten mit ihrer eigenen kulturellen Identität oder Andersdenke oder Andershandelnde überhaupt. Ausserdem würden Nationalisten ihre Nation ständig "in Not" sehen, "entmündigt" durch die Flut der Flüchtlinge, durch "Brüssel" oder durch die Auflösung der Familie.

     

    Nationalismus und Populismus "können sich überschneiden, müssen es aber nicht", betonte Vetter. Populisten zeichneten sich dadurch aus, dass sie sich auf einen von ihnen definierten "Common Sense", einen Volkswillen berufen, Eliten und Institutionen gegenüber feindlich eingestellt sind, Antiintellektualismus demonstrieren sowie Politik stark personalisieren. Dabei thematisierten sie vor allem die "Bevormundung" des Volkes durch Funktionärseliten, die sie von vornherein als korrupt, doppelzüngig, arrogant, eigennützig und abgehoben definieren. Wesentlich sei auch die Instrumentalisierung von Geschichte.

     

    Anhand der Entwicklungen in Polen und Ungarn erläuterte der Publizist die dort wirksamen verfassungsrechtlichen und staatspolitischen Auffassungen insbesondere im Umgang mit der Verfassung, dem Rechtsstaat und wichtigen Institutionen. Mit Erfolg werde daran gearbeitet, die Autonomie und Befugnisse von Verfassungsgericht, Justiz, Zentralbank und öffentlich-rechtlichen Medien einzuschränken, das Parlament  verkomme zur Abstimmungsmaschine.

     

    Man könne sich die Frage stellen, so Vetter, warum Politiker wie Kaczynski und Orban an die Macht kommen, weshalb viele Menschen das Bedürfnis nach starken Führern und obrigkeitsstaatlichen Verhältnissen haben, die vermeintlich soziale Geborgenheit bieten, woher die Angst in weiten Teilen der Gesellschaften in Ostmittel- und Südosteuropa komme. Dazu müsse man 25 Jahre zurückblicken. Zweifellos hätten die ökonomisch notwendigen, zum Teil aber sehr harten marktwirtschaftlichen Reformen nicht den Hoffnungen und Wünschen vieler Menschen entsprochen, die eher von einem "dritten Weg" zwischen Kapitalismus und Sozialismus träumten. Ein weiteres Feld, das Nationalisten und Nationalkonservative in den Reformstaaten immer wieder beackern, sei die in den frühen neunziger Jahren erfolgte Privatisierung staatlicher Unternehmen. Die Suche nach den Hintergründen für den Aufstieg der Rechten in Ostmittel- und Südosteuropa führe auch zu der Tatsache, dass die dortigen Verantwortlichen in Politik, Pädagogik, Kultur und Medien in den letzten 25 Jahren wenig dafür getan hätten, den Sinn der Menschen für die Rolle und die Aufgaben des Staates, für die Dreiteilung der Staatsgewalt und für den Rechtsstaat zu fördern.

     

    Zudem fühlten sich bis heute viele Menschen als Verlierer der neuen marktwirtschaftlichen Zeiten: Pensionisten, Arbeitslose, Niedrigverdiener, kinderreiche Familien, gut ausgebildete junge Leute ohne attraktiven Job. In Ländern wie Polen und Ungarn herrsche beträchtliche Verbitterung über den Neoliberalismus. Angesichts diverser Krisen, die auch Westeuropa erschüttern, hätten die liberalen und weltoffenen westlichen Gesellschaften an Strahlkraft verloren.

     

    Zukunftsvision für Europa

     

    Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Europäische Union hielt der österreichische Europaparlamentarier Othmar Karas  am 15. März im Erzbischöflichen Palais bei einem öffentlichen Vortrag im Rahmen der Konferenz. In seiner "Zukunftsvision Europa" zitierte er u.a. den deutschen Philosophen Jürgen Habermas, nach dessen Auffassung sich die EU als "erster Schritt zu einer politisch verfassten Weltgemeinschaft begreifen" lässt.  Karas kritisierte scharf die "mangelnde Aufrichtigkeit" in der politischen Diskussion: Wenn etwas gut funktioniere und es positive Entwicklungen gebe, werde das den Nationalstaaten zugeschrieben,  bei jedem Problem dagegen heisse es, dass die EU "schuld ist".  Der Europaparlamentarier hob hervor, dass mehr als 90 Prozent des EU-Budgets in die Gemeinden und Regionen gehen und damit den Menschen direkt zugutekommen. Zugleich plädierte er für den langen Atem: "Europa entsteht nicht mit einem Schlag".

     

    Zum Auftakt der Konferenz hatte "Pro Oriente"-Vizepräsident Rudolf Prokschi auf die Rolle Wiens als "Schnittstelle im Herzen Europas" hingewiesen, was schon 1964 bei der Gründung  von "Pro Oriente" durch Kardinal Franz König ein wesentlicher Aspekt war. Die Herausforderungen, denen Europa heute gegenüberstehe, seien Besorgnis erregend. Die von "Pro Oriente" gemeinsam mit "Renovabis" und "G2W" verantwortete Konferenz verstehe sich als Beitrag, "das Vertrauen zwischen den verschiedenen Teilen Europas durch Begegnung zu stärken".

     

    Was ist eine EÖV?

     

    Europäische Ökumenische Versammlungen (EÖV) sind Anlässe, die von Kirchen verschiedener Konfession in Europa gemeinsam durchgeführt werden, um die Einheit und die ökumenische Zusammenarbeit der Kirchen unterschiedlicher Tradition zu fördern.

     

    Die bisherigen Europäischen Ökumenischen Versammlungen wurden von der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und vom Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) gemeinsam durchgeführt. Die erste dieser Versammlungen fand 1989 in Basel statt, die zweite 1997 in Graz, die dritte 2007 in Hermannstadt- Sibiu. An den Versammlungen waren neben den offiziellen Delegierten auch zahlreiche weitere Teilnehmer beteiligt.

     

    Wer ist Pro Oriente?

    "Pro Oriente" wurde am 4. November 1964 durch den damaligen Erzbischof von Wien, Dr. Franz König (1905-2004), als kirchliche Stiftung der Erzdiözese Wien gemäß Kanon 1489 CIC aus 1917 mit Rechtspersönlichkeit für den staatlichen Bereich gemäß Art. XV/7 des Konkordats gegründet. Ziel der Stiftung ist  die Förderung der Beziehungen zwischen der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen. Sitz der Stiftung ist Wien.

    Impressum:

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